Erfahrungsberichte

Symptome: Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Tinnitus (links), Schlafstörungen, Erschöpfungszustände, schwere Beine, schwindender Geruchssinn, Reizbarkeit

 Patientenbericht:
„Vor 2,5 Jahren begann ich eine medikamentöse Therapie, die die Stärke der Symptome etwas abschwächte und meine Lebensqualität verbesserte, allerdings muss ich seither auch mit den nicht unerheblichen Nebenwirkungen kämpfen. […]
Seit 12 Monaten besitze ich den Ionisator und inhaliere täglich morgens und abends je 20 Minuten. Der Effekt ist frappierend. Ich schlafe seitdem die Nächte wieder durch, mein Tinnitus ist verschwunden, meine Kopfschmerzen ebenso. Ich bin nicht mehr so schnell reizbar und geräuschempfindlich. Meine Beweglichkeit ist deutlich verbessert.
Da ich Teilnehmerin der DeNoPa-Studie der Paracelsus Elena Klinik in Kassel bin, hatte ich nach 2 Jahren meine Kontrolluntersuchung. Das Ergebnis war ausgesprochen positiv, da sich meine Testergebnisse objektiv nicht verschlechtert, sondern verbessert hatten.
In der Zeit von November 2012 bis März 2013 war ich im Ausland und hatte den Ionisator nicht dabei. In dieser Zeit verschlechterte sich meine Feinmotorik rapide. Dazu kamen Schwierigkeiten beim Gehen. Nachdem ich wieder regelmäßig inhaliert hatte, bildeten sich diese Einschränkungen innerhalb von ca. 14 Tagen wieder zurück.“

Symptome: schlechter Allgemeinzustand, nur kurze Wegstrecken können zurückgelegt werden, Krebsdiagnose (Chemotherapie wurde abgelehnt), Antriebslosigkeit, Patientenbericht: „Ich war zu der Zeit in einem derart schlechten körperlichen Zustand, dass ich kaum 50 Meter laufen konnte. Meine seelische Verfassung war dementsprechend schlecht. In der Erwartung, nicht mehr lange zu leben, habe ich mich mit ihrem Ionisator nach Mallorca auf meine Finca zurückgezogen. Dort habe ich angefangen, zwei Mal täglich 20 Minuten mit dem Ionisator zu inhalieren und mich daraufhin so schnell erholt, dass ich meine Gehstrecken täglich verlängern konnte. Dies zum Erstaunen meines Onkologen wie auch meiner eigenen Freude. Mittlerweile bin ich seit fast 10 Jahren krebsfrei. Allerdings bereitet mir mein Rücken noch Probleme: Um den Ischiasnerv herum habe ich zahlreiche Verwachsungen, die nicht operiert werden können. Dies führt natürlich dazu, dass ich mich ziemlich antriebslos fühle, oft deprimiert bin und an manchen Tagen gar nichts machen kann. Vor einigen Wochen habe ich angefangen, ihren Ionisator wieder regelmäßig zu benutzen. Meine Stimmung hat sich auffällig schnell verbessert. Obwohl ich während der kalten Jahreszeit besonders unter Rückenschmerzen litt, habe ich seit der regelmäßigen Ionentherapie mit ihrem O2-Ionisator nun mehr seit Wochen keine Schmerzmittel mehr nehmen müssen. Das war zuvor undenkbar. Ich bin mir sicher, dass diese positiven Veränderungen allein der BORK-O2-Ionentherapie zuzuschreiben sind. Daher wünsche ich mir sehr, dass dieses wunderbare Gerät häufiger und verbreitet angewandt wird, um die Leiden möglichst vieler Patienten zu lindern oder gar zu heilen und diesen zudem den möglichst weitgehenden Verzicht auf Medikamente (und den damit einhergehenden Nebenwirkungen) zu ermöglichen.“

Symptome: großflächiger weißer Hautkrebs auf der Wange

Patientenbericht:
„[…] Bei der Aufnahme [in der Tumorhautklinik] wurden mir Antibiotika und Anti-Gerinnungsmittel verordnet. Diese lehnte ich jedoch, trotz starkem Überredungsversuch aufgrund der bekannten Nebenwirkungen, strikt ab.
Stattdessen habe ich im Krankenhaus negative Ionen mit dem BORK-O2-Ionisator inhaliert, die eine verkürzte Wundheilung bewirkten. […] Schon nach 4 Tagen konnte ich für 2 Wochen (zur Regeneration der OP-Fläche) nach Hause. Ich musste nur alle 2 Tage zum Verbandswechsel in die Ambulanz. Anschließend Wiedereinweisung zur Hauttransplantation. Bereits 3 Tage nach der Transplantation wurde ich aufgrund erstaunlich schneller Wundheilung vorzeitig entlassen mit verordnetem Verbandswechsel in der Krankenhaus-Ambulanz. Die Fäden sollten nach 10 Tagen entfernt werden, wurden aufgrund der Ionentherapie aber bereits nach dem 2. Verbandswechsel gezogen. […] nach weiteren 3 Wochen: Keine Narbenbildung.
Ich wünsche mir sehr, dass die Wirksamkeit der Ionentherapie bekannt wird und möglichst viele Patienten in ähnlicher Situation erreicht, um sie vor Antibiotika-Verordnung vor und nach Operationen zu schützen. Mit der nebenwirkungsfreien BORK-O2-Ionenbehandlung konnte mein Krankenhausaufenthalt verkürzt werden und hinterließ keine Narbenbildung.“

Stellv. Patientenbericht durch die Tochter:
„[…] Meinem Vater geht es gut, richtig gut. Ich wage es gar nicht, mich all zu sehr zu freuen oder gar darüber zu positiv reden. […] er kann wieder ganz normal essen und trinken, Anfang Juni wurde die Magensonde sogar wieder entfernt.
Die Bestrahlung und Chemotherapie hat er ohne jegliche Nebenwirkungen überstanden und der Tumor ist ‚verschwunden‘. […] Alle waren total überrascht, der Pflegedienst wollte es auch gar nicht wahrhaben. Die haben meiner Mama gleich am Anfang alle Hoffnung genommen und gesagt, das wird nie wieder was, er würde bis zum Lebensende künstliche Nahrung brauchen. Aber irgendwann nahm er so viel wieder zu sich, dass die Gesamtkalorienzahl zu hoch wurde, wenn er weiterhin die Flüssignahrung bekam. […] Nachdem die Sonde entfernt wurde, hatte er anfangs etwas Probleme mit der Verdauung, auch mal Magenschmerzen, wenn er was Falsches aß. Aber mittlerweile hat es sich wieder eingespielt.
Seit 3 Wochen geht mein Papa wieder einmal in der Woche arbeiten, bei seinem alten Arbeitgeber. […]
Aber natürlich ist uns bewusst, dass eigentlich erst ein halbes Jahr rum ist und der Tumor wieder wachsen kann oder woanders auftauchen. Aber diese eine Hürde haben wir genommen und wir freuen uns einfach und genießen, solange es uns gegeben ist.
Meine Eltern inhalieren fleißig weiter, ich nutze auch die Gelegenheit, wenn ich mal dort bin. Wir glauben fest daran, dass der Ionisator großen Einfluss hatte. Wie sonst konnte er die Chemo und Bestrahlung so gut überstehen? Wir sind so froh, dass wir diese Chance bekommen haben und danken Ihnen und ihrem Vater vom ganzen Herzen!“

Symptome: großflächige Schuppenflechte mit Juckreiz, Nebenwirkungen durch Medikamente (Kopfschmerzen, Nasennebenhöhlenentzündungen), Hüftschmerzen, Schulterschmerzen, daraus resultierend Schlafstörungen, diverse Allergien

Patientenbericht:
„[…] Nach ihrer gründlichen Untersuchung und ausführlicher Beratung mit Infomaterial, entschied ich mich für Ihre Therapie. Ich befolge Ihre Anweisungen (Ernährung/Flüssigkeit). Die Medikamente habe ich weggelassen und inhaliere täglich morgens und abends 20 Minuten. Nach bereits vier Tagen minimierten sich die Schuppenflechte und das dadurch entstandene Jucken sichtbar, auch die Schmerzen durch das Rheuma wurden schnell weniger.

Nach etwa zwei bis drei Wochen waren 2/3 der Schuppenflechte an Becken sowie Kopfbereich verschwunden. Die Allergien sind nicht mehr vorhanden und gegen die häufig auftretenden Nasennebenhöhlenentzündungen bin ich immun geworden.

Nach weiteren 4 Wochen täglicher Therapie bin ich geheilt und kann nach 30 Jahren endlich wieder mein Leben genießen, wofür ich mich bei Ihnen herzlich bedanken möchte. […]“

Nachtrag: Mitteilung vom 12.10.2017: „Ich bin seit der Heilung vor über 2 Jahren schuppenfrei.“

Symptome: Kopfschmerzen, Lust- und Antriebslosigkeit, depressive Verstimmungen, Engegefühl und Angst in Stresssituationen, niedriger Blutdruck, Schlafstörungen, Schuppenflechte

Patientenbericht:

„[…] Nachdem ich die Therapie begann, stabilisierte sich mein Blutdruck schnell und nach bereits 3-4 Tagen täglicher Therapie hatte ich keine Kopfschmerzen mehr. Die Schuppenflechte hat sich nach ca. zweiwöchiger Therapie sichtbar minimiert und seit anderthalb Monaten nach Anwendung kann ich wieder durchschlafen und mich in der Schule besser konzentrieren und leide zudem nicht mehr unter Prüfungsangst. Von der Schuppenflechte bin ich geheilt.“

Testreihen & Studien mit negativ ionisiertem Sauerstoff

An der Klinik Marie Madelaine Forbach in Frankreich wurde im September 2012 eine Versuchsreihe durch den Versuchsleiter und Initiator, Dr. med. Klaus Kammerer, durchgeführt.

Testreihe mit Escherichia coli

Bakterienkulturen mit Escherichia coli wurden auf Petrischalen künstlich angelegt. Anschließend wurden diese mit negativ ionisiertem Sauerstoff behandelt.
 

Das Ergebnis der Testreihe zeigt, dass bei den Petrischalen, die mit negativ ionisiertem Sauerstoff behandelt und anschließend für 48 Stunden im Brutschrank gelagert wurden, eine breitflächige Zerstörung der Bakterien festgestellt werden konnte.

Testreihe mit Staphylococcus aureus

Bakterienkulturen mit Staphylococcus aureus wurden auf Petrischalen künstlich angelegt. Anschließend wurden diese mit negativ ionisiertem Sauerstoff punktuell behandelt und anschließend für 48 Stunden im Brutschrank gelagert.

 Es konnte eine punktuelle Zerstörung der Bakterien bei den Petrischalen festgestellt werden, die mit negativ ionisiertem Sauerstoff behandelt wurden.

Die Studie wurde von der Prof. Georg Lenz Klinik (Fachrehabilitationsklinik für Augenheilkunde, seit 2019 REGIOMED Rehaklinik Masserberg) zwischen August und November 2001 durchgeführt.

Behandelt wurden 27 Patienten mit negativ ionisiertem Sauerstoff über Inhalation (20 Minuten mit 4 Liter pro Minute). Ein Anteil der Studienteilnehmer erhielt zusätzlich eine Trental-Infusion. Nach Studienabschluss wurde die BORK-Ionentherapie bei weiteren 2000 Patienten eingesetzt (Stand: Oktober 2012).

Bei 18 der 27 Studienteilnehmer konnte eine Verbesserung der Beschwerden nachgewiesen werden.

An der Doppelstudie zu Thromboseerscheinungen nahmen insgesamt 1620 Patienten teil.

228 Patienten befanden für eine Zeitdauer von 10 Tagen in Räumlichkeiten mit negativer Luftionisierung. Es wurden vier Ionisierungsapparate installiert. Dabei befand sich jeder Patient in einem Abstand von etwa zwei Metern zu den Ionisatoren, die im Durchschnitt 10.000 negative Ionen pro Kubikzentimeter Luft erzeugten.

In weiteren sechs Kontrollräumen wurden je 232 Thrombosepatienten ohne Luftionisierung stationär überwacht. Es wurden keine Blutgerinnungsmittel verwendet.

Bei den 228 Patienten, die der negativen Luftionisierung ausgesetzt waren, trat nur eine postoperative Thrombose während der gesamten Kontrollperiode von 28 Monaten auf (0,4 Prozent), während es bei den 1.392 Patienten der anderen Kontrollgruppe 12 Fälle von Thrombosen gab (0,97 Prozent). Drei dieser Patienten starben, trotz Antigerinnungsmitteln.

Der Anteil der postoperativen Thrombosen von 0,97 Prozent entsprach ungefähr der durchschnittlichen Anzahl von Thrombosen in anderen Krankenhäusern, wo keine Luftionisierung eingesetzt wurde.

Dies lässt den Schluss zu, dass negative Ionen die riskante prophylaktische Benutzung von Antigerinnungsmitteln nach Operationen ersetzen können.

 Quelle: E. Merimski, Yl. Litmanovitch, FG. Sulman: Vorbeugung von Thromboseerscheinungen nach Operationen. University Hospitel, Tel Aviv and Hebrew University Hadassah Medical Center P08. 12065 Jerusalem. Israel.